Wenn das Licht zerbricht

Ein Film von Runár Runársson
Ab 8. Mai 2025 im Kino!
Ab 8. Mai 2025 im Kino!
Kinofinder

Ein Moment, der alles verändert: Eben noch genoss die Kunststudentin Una mit ihrem neuen Freund Diddi den malerischen Sonnenuntergang an der isländischen Küste und träumte von der Zukunft zu zweit, da wird er bei einen schrecklichen Autounfall plötzlich aus ihrem Leben gerissen. Zusammen mit Diddis bestem Freund Gunni und der gemeinsamen Freundesgruppe verlebt sie einen Tag der Erinnerung an einen liebgewonnenen Menschen. Auf ihrem Streifzug durch die Kneipen und Straßen im vom langen Polartag in helles Licht getauchten Reykjavik, trauert, feiert, streitet und versöhnt sich die Cliqué. Doch während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und ineinander neue Kraft sammelt, wird Una von Gewissensbissen geplagt. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont versinkt, muss sie sich einer unbequemen Wahrheit stellen und ihrerseits ein lange aufgeschobenes Geständnis machen.

Als Eröffnungsfilm der renommierten Cannes-Reihe „Un Certain Regard“ begeisterte WENN DAS LICHT ZERBRICHT des isländischen Regisseurs Rúnar Rúnarsson das internationale Publikum. Einfühlsam, unmittelbar und klischeefrei begleitet der Film eine Gruppe junger Menschen durch den „Tag danach“. Mit viel Gespür und einer Portion Tragikomik erzählt er von Trauer, Trost und Freundschaft, die es ermöglicht, selbst die dunkelsten Stunden zu überwinden – sowie vom Sonnenaufgang, der auf jede noch so schwarze Nacht folgt.

Bild Runár Runársson

Rúnar Rúnarsson’s Karriere als Regisseur begann 2011 mit VOLCANO, der seine Premiere im Rahmen der Quinzaine des Réalisateurs in Cannes feierte. Der Film erhielt 17 Preise auf zahlreichen internationalen Filmfestivals. Sein zweiter Spielfilm SPARROWS (2015) hatte einen nicht minder beeindruckenden Festivalerfolg und gewann 20 Awards auf internationalen Festivals, darunter den Hauptpreis La Concha Ora in San Sebastián. Vier Jahre später gewann sein dritter Film ECHO (2019) sechs internationale Filmpreise nach seiner Premiere auf dem Locarno Film Festival. 

Neben seinen Spielfilmen sind auch Rúnar Rúnarssons Kurzfilme vielfach ausgezeichnet worden. Seine „Crossroads“-Trilogie, bestehend aus „The Last Farm“ (Oscar® Nominierung 2006), „2 Birds“ (Cannes Official Selection und European Film Awards Nominierung 2008) und „Anna“ (Cannes Directors’ Fortnight), erhielt insgesamt über 100 Filmpreise.

Filmografie (Auswahl)

2019

ECHO

2015

SPARROWS

2011

VOLCANO

2009

ANNA (Kurzfilm)

2008

2 BIRDS (Kurzfilm)

2006

THE LAST FARM (Kurzfilm)

Wie lange arbeiten Sie schon an der Idee für den Film? Ist die Geschichte durch persönliche Erfahrungen inspiriert?
Wie alle meine Filme ist auch WENN DAS LICHT ZERBRICHT ein persönlicher Film. Ich habe mich aber dazu entschieden, nicht zu verraten, was auf meinen tatsächlichen Erlebnissen basiert und was auf meiner Interpretation der Realität. Andere Menschen mögen eine andere Interpretation der gleichen Ereignisse haben. Alles, was ich schreibe basiert auf direkten oder indirekten Erfahrungen, die ich dann in einen Mixer werfe und miteinander verbinde: Aus Männern werden Frauen, aus Frauen etwas anderes und auch alles dazwischen. Aber ja, die Idee für den Film selbst habe ich seit über 20 Jahren. Als Drehbuchautor ist es mir wichtig zu wissen, warum ich tue, was ich tue, da ich stets versuche mich selbst besser zu verstehen.
Im Film geht es um eine Gruppe von Freundinnen und Freunden, die über einen privaten Verlust trauern und gleichzeitig um eine nationale Tragödie. Was war an dieser Dualität interessant?
Es ist etwas sehr Eigentümliches, wenn etwas gleichzeitig auf der persönlichen und der nationalen Ebene passiert, denn im Allgemeinen sind Menschen gut darin, anderen gegenüber empathisch zu sein und sie zu unterstützen, aber gleichzeitig geht das Leben weiter und niemand weiß wirklich, was die anderen durchmachen. Unsere Hauptfigur Una ist gewissermaßen eine Außenseiterin im Bezug auf die Geschehnisse. Sie kann sich nicht den Raum nehmen, den sie verdient, da sie ein Geheimnis hat. Wir sind es gewohnt, dass eine Geschichte nur eine einzige Moral hat, fast wie in der Bibel. Aber in Wirklichkeit sind die meisten Situationen nicht schwarz-weiß, sondern grau. Wir bewegen uns die ganze Zeit im Graubereich des Lebens und das tut auch der Film. Dinge, die auf den ersten Blick schwarz oder weiß wirken, haben oft noch eine andere Seite. Auch wenn etwas auf den ersten Blick schrecklich wirkt, kann daraus etwas Wunderschönes entstehen, wenn man genauer hinsieht. Gleichzeitig ist es aber auch ein sehr einfacher Film. Er erzählt einen einzigen Tag und wir folgen stets unserer Hauptfigur und ihren Freunden und sehen ihnen dabei zu, wie sie mit den tragischen Ereignissen und ihren inneren Konflikten umgehen.
Wussten Sie von Anfang an, dass der Film die Zeit von einem Sonnenuntergang bis zum nächsten erzählen sollte?
Ja, das wollte ich von Beginn an, damit wir ein Gefühl für die Zeit haben. Viele Szenen wurden in einem Take gedreht. Ich wollte, dass die Zuschauer Una und diesem einen Tag nahe sind. Normalerweise würde man einen solchen Tag mit einer Vorgeschichte und einem Nachspiel erzählen, egal ob es um den schönsten oder schlimmsten Tag des Lebens geht. Ich wollte aber, dass es sich realer anfühlt. Una ist der Hauptcharakter, aber sie wird in diese Freundesgruppe hineingeworfen, von denen sie manche zum ersten Mal trifft.
Warum wollten Sie diese Gruppendynamik näher erforschen?
Es ist das Geheimnis, das sie in sich trägt. Alle haben eine Verbindung zu den Geschehnissen im Film, teilweise sehr persönliche, aber mir war es wichtig, dass die anderen in dieser Gruppe nicht genau wissen, was ihre Ansichten und Geheimnisse sind.
Beziehungen werden in Filmen oft darauf reduziert, dass Figuren Rivalen sind – aber wir sind alle nur Menschen, die mit den gleichen Emotionen umgehen müssen.
Elín Hall spielt Una auf beeindruckende Weise – wie haben Sie sie gefunden und wie war es mit einem derart jungen Cast zusammenzuarbeiten?
Für ECHO (2019) haben wir erstmals mit einem Casting Director zusammengearbeitet, davor habe ich alles selbst gemacht. Ich habe mit Vigfús von Doorway Casting hier aus Island gearbeitet und es hat super funktioniert. Ein Jahr vor Drehbeginn haben wir ein Casting veranstaltet. Island ist voller junger, talentierter Schauspielerinnen und Schauspieler. Elín kenne ich seit sie mit 15 ihr Theaterdebüt feierte. Sie wurde mit einem selbst komponierten Song sogar fast zu Islands Kandidatin für den Eurovision Song Contest. Mein Regie-Kollege Baldvin Z gab ihr ihre erste Filmrolle in LET ME FALL (2018). Als sie zu unserem Casting für WENN DAS LICHT ZERBRICHT kam, hatte sie gerade ihre Theaterausbildung abgeschlossen. Ich suche bei jedem Film nach Darstellerinnen und Darstellern, die in der Lage sind zu zeigen und nicht nur zu erzählen, was sich einfacher anhört als es ist.
Wie verliefen die Drehvorbereitungen?
Ich wollte so viel vorbereiten wie ich konnte, um das Beste aus der Situation am Set herauszuholen und neue Ideen bereits vor Drehstart einzubringen. Wir versuchen auch immer sehr gründlich bei der Auswahl der Drehorte zu sein. Manchmal spielen Sophia [Olsson, Kamerafrau] und ich Szenen am Drehort vor, auch wenn die Schauspieler noch nicht da sind. Dadurch bekommt man ein Gefühl für den Raum und die Möglichkeiten. Wir wollen jedes Werkzeug einsetzen, um der Geschichte etwas zu geben. Wir nutzen dafür Licht, Framing und auch die Zeit selbst.
Die Bildsprache des Films ist sehr stark, Sie schaffen einige außergewöhnlich große Momente, aber auch kleine, intime. Wie ist das gelungen?
Wenn ich schreibe, denke ich natürlich bereits an die finanziellen Grenzen dessen, was wir drehen können. Ich wollte aber auf keinen Fall, dass es wie ein Kammerspiel wirkt. Es geht um eine Person und ihre Freunde, die sich mit der Außenwelt und der Gesellschaft auseinandersetzen müssen. Man soll diese Umgebung spüren. Daher ist die Größe der Welt wichtig für das Gefühl der filmischen Realität. Diese Größe und die Poesie der Bilder stehen für das innere Leben der Menschen, die wir zeigen. Es gibt viele verschiedene Arten, Filme zu machen und ich muss mich selbst und meine Crew stets herausfordern jeden Tag über uns hinaus zu gehen, um mehr als nur eine Geschichte abzuspulen. Una erlebt an diesem Tag eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es gibt magische, aber auch schreckliche Momente. Wenn man unter einem derartigen Druck steht, kann einen dieselbe Sache erst zum Weinen und dann zum Lachen bringen.
SPARROWS (2015) drehte sich um das Erwachsenwerden eines Jungen. Weshalb erzählen Sie gerne Geschichten von jungen Leuten?
Mit 22 ist man kein Kind mehr, man ist erwachsen. Aber es ist die erste Phase dieses neuen Lebensabschnitts. Man kann den Film also als Coming-of-Age Film beschreiben, aber eigentlich ist ja jede Charakterentwicklung eine Art Coming-of-Age. VOLCANO (2011) war ein Coming-of-Age Film eines 67-jährigen. In WENN DAS LICHT ZERBRICHT erleben die Figuren die erste große Herausforderung ihres Lebens und das zu einer Zeit, in der man sich selbst für unbesiegbar hält, während man versucht herauszufinden, wer man ist. Man ist aber auch nicht mehr kindlich naiv und weiß, dass die Welt komplex ist. Una ist eine extrem starke junge Frau nach außen, aber man spürt wie klein und fragil sie innerlich ist.
Man spürt in den ersten Szenen eine sehr starke Intimität zwischen Una und Diddi. Wie is es gelungen, das so schnell und direkt zu kommunizieren?
Wir hatten nicht viel Zeit, um die Prämisse zwischen den beiden einzuführen, also mussten die Szenen perfekt sein. Sie sind beide großartige Schauspieler und ebenso tolle Menschen – es war ihnen also möglich, diese Emotionen in sich selbst zu finden. Sie redeten mit mir einzeln und gemeinsam über ihre tatsächlichen Lebenspartner. Sie verstehen die Liebe.
Das Licht nimmt im Film eine herausragende Rolle ein, insbesondere die beiden Sonnenuntergänge. Es ist sogar Teil des Titels. Wie haben sie die Lichtstimmung für den Film ausgewählt?
Die Protagonisten sind am Anfang ihres Erwachsenenlebens, das passt zum späten Frühling und frühen Sommer. In dieser Zeit steht die isländische Sonne für eine lange Zeit tief am Horizont und entwickelt dabei eine ganz besondere Energie. Sie repräsentiert das Versprechen auf den Sommer und das Leben und passt daher gut zum Alter der Figuren und zur Zukunft, die vor ihnen liegt. Wir hatten sehr viel Glück, die richtigen Wetterbedingungen für diese Szenen zu erwischen, insbesondere an der Meeresküste.
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Cast

Elín Hall

Una

Mikael Kaaber

Gunni

Katla Njálsdóttir

Klara

Baldur Einarsson

Diddi

Gunnar Hrafn Kristjánsson

Siggi

Ágúst Wigum

Bassi

Crew

Regie

Rúnar Rúnarsson

Drehbuch

Rúnar Rúnarsson

Produktion

Heather Millard, Rúnar Rúnarsson

Co-Produktion

Raymond van der Kaaij, Igor A. Nola, Mike Downey, Xenia Maingot, Sarah Chazelle

Ausführende Produktion

Claudia Hausfeld, Lilja Ósk Snorradóttir , Þórður Jónsson

Kamera

Sophia Olsson FSF

Schnitt

Andri Steinn Guðjónsson

Sound Design

Ranko Paukovic

Musik

Jóhann Jóhannsson

Set Design

Hulda Helgadóttir

Kostümbild

Helga Rós. V. Hannam

Haare & Make Up

Evalotte Oosterop

VFX

Jörundur Rafn Arnarson

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Aachen

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Aschaffenburg

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Augsburg

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Bamberg

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Schauburg

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Flensburg

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Frankfurt am Main

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Frankfurt am Main

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Frankfurt am Main

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Hamburg

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Hamburg

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Köln

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Köln

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Leipzig

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